Woran orientiert sich die Hochschule Emden/Leer im Vorgehen gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt?

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Die Hochschule Emden/Leer übernimmt innerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches die Verantwortung dafür, dass die Persönlichkeitsrechte von Menschen und deren individuellen Persönlichkeitsgrenzen respektiert und gewahrt werden. Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt stellen eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte dar.
Mit der Verabschiedung der "Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, Belästigung und Gewalt" durch den Senat im Jahr 2022 ist die Hochschule Emden/Leer einen wichtigen Schritt in Richtung „Antidiskriminierung“ und „Respektvoller Umgang“ gegangen.  In diese Richtlinie wurde die seit 2014 bestehende „Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt“ integriert. 
Grundlage der Richtlinie ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Das AGG (umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt) ist ein deutsches Bundesgesetz, welches Menschen schützt, die aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden.
Mehr dazu auf den Seiten der Gleichstellungsstelle der Hochschule Emden/Leer unter diesem Link.
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